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Wie sage ich es jetzt?! Das Gesagte und Ungesagte zu Krebs
Wenn die Worte fehlen, bleibt bei einer potentiell lebensbedrohlichen Diagnose vieles unausgesprochen. Da ist die Angst, den anderen zu verletzen; Fragen zu stellen, deren Antwort schmerzhaft sein kann; Wünsche und Bedürfnisse zu formulieren, die das Gegenüber möglicherweise überfordern. Ein erster Weg aus der Wortlosigkeit ist der Dialog mit sich selbst, sagt Dr. Adak Pirmorady-Sehouli und gibt praktische Tipps, wie man selbstbestimmt über die eigene Krebserkrankung sprechen, persönliche Grenzen definieren und in positiven Austausch mit anderen geraten kann.
Samstag, 15.10 um 16:30 Uhr
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Sonntag, 16.10 um 13:30 Uhr