

Nicht krank und doch betroffen
Was die Diagnose Krebs für Angehörige bedeutet
500 000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an Krebs. Eine Schock-Diagnose auch für Angehörige, die von dem Moment an eine Doppelrolle haben: Einerseits sind sie die wichtigste Quelle seelischer Unterstützung, andererseits haben sie selbst Sorgen und Belastungen. Die zentrale Frage ist daher: Wie kann man als Angehöriger unterstützen und gleichzeitig auf sich selbst achten?
Prof. Dr. Martin Glas
Hirntumoren-Spezialist, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Neuroonkologie am St. Marien Hospital Lünen
Daniel Aminati
Moderator, Schauspieler, Sänger, Tänzer, Podcaster und Autor
Patrice Aminati
Metastasierte Hautkrebspatientin
Prof. Dr. Florian Gebauer
Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral und Onkologische Chirurgie im Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Jolijn Boer
Doktorandin an der Charité, Angehörige eines Glioblastom-Patienten
Serap Tari
Psychoonkologin, Leiterin des Projekts „Bayern goes SDM“ (Shared Decision Making) am BZKF
Susanne Reimann
Journalistin, Moderatorin, Sprecherin, Coach