Wilma Nyari bringt ihre umfangreiche Erfahrung in der psychosozialen Betreuung und interkulturellen Kommunikation in die Krebsversorgung ein. Als selbst betroffene Brustkrebspatientin entwickelt sie integrative Ansätze, die die kulturellen und sozialen Dimensionen der Patient*innen-Betreuung berücksichtigen. Mit ihrem Engagement fördert sie ein inklusives Versorgungsumfeld, in dem sich alle Betroffenen ernst genommen und unterstützt fühlen. Besonders im Fokus steht ihr Einsatz gegen die Ungleichheiten, die in der Krebsbehandlung auftreten, insbesondere die Benachteiligung von Frauen, für die Krebs ein erhöhtes Armutsrisiko darstellt. Wilma Nyari setzt sich dafür ein, Strukturen zu schaffen, die eine gerechte und respektvolle Gesundheitsversorgung für alle gewährleisten.